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Das Gespenst an der Aggerbrücke zu Lohmar

Dokument  |  1986
Hans Dieter Heimig, 2021 im HGV Haus
Hans Dieter Heimig, 2021 im HGV Haus

1986 erschien das erste Heft der Lohmarer Heimatblätter. Das Gründungsmitglied und seit November 2021 Ehrenmitglied des HGV Lohmar, Hans Dieter Heimig, veröffentlichte hier seinen ersten Artikel über das Gespenst an der Aggerbrücke. Eine Lohmarer Sage, die vermutlich 1900 kurz nach dem Bau der Stahlbogenbrücke über die Agger veröffentlicht wurde. Die Sage handelt von einem Bäcker, der wegen seiner Schandtaten auch im Grab keine Ruhe fand. Als Gespenst erscheint er an der Aggerbrücke und bietet dort seine Teufelswecken an. Mancher scheue sich deshalb bei Nacht, sich der Aggerbrücke zu nahen, da sich mancher vor dem abscheulichen Anblick so sehr erschreckt hat, dass er eine schwere Krankheit davongetragen habe oder sogar gestorben sei.

Information

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Quellenangabe

Lohmarer Heimatblätter, Heft 1, S.34 -36

Fotoarchiv Röger

Autor(en)

Hans Dieter Heimig, Wolfgang Röger
Zuletzt angesehen:16.04.2024, 07:32
Bisher angesehen:847 mal

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Luftbild Ende 1950er Jahre in nordöstliche RichtungOrtsteil

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