Getreideernte in den 40er Jahren
Foto
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1940
- 1949
Die Bauern mit ihren Helfern halten ihre wohlverdiente Pause nach schweißtreibender Arbeit auf dem Roggen- oder Kornfeld. Im Hintergrund des Bildes sieht man den Wald um die Ortschaft Bich (Beecherbösch). Geerntet wurde mit einem Mäher, der für Gras, Klee und wie auf dem Foto zu sehen ist, für Getreide genutzt wurde. Das geschnittene Getreide wurde von den Helfern mit Halmen gebündelt und zum Trocknen in sogenannten Häuschen aufgestellt. Bei den Nebenerwerblern mit kleinen Getreideflächen wurde das Getreide mit der Sense gemäht oder mit dem Seech (Sense mit kurzem Stiel) geschlagen ebenfalls gebündelt und zum Trocknen aufgestellt.
Information
Quellenangabe
Lohmar in alten Zeiten Bd. 2, S. 137
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Autor(en)
Peter HennekeuserZuletzt angesehen: | 21.04.2025, 08:33 |
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