Grube Anacker
Die Grube lag bei Kleineigen, dicht hinter der Gemeindegrenze zu Wahlscheid. Hier hatte man bereits im 19. Jahrhundert Bergbau betrieben. Wie bei der Grube Aurora auf der anderen Seite des Bahntunnels hatte man auch auf Anacker (beide Gruben standen im Eigentum einer Gesellschaft) die Arbeiten 1904, als man beim Tunnelbau auf Erzadem stieß, wieder aufgenommen.
Einige Männer auf dem Bild konnten noch identifiziert werden.
Jeweils von links: sitzend: 2. Wilhelm Bender, Scheid; 3. Wilhelm Remerscheid, Oberscheid; 4. Emst Schiffbauer, Hoffnungsthal-Stöcken; 5. Lindenberg, Durbusch
1. Reihe stehend: 6. Julius Bilke; 10. August Lindenberg, Heiden; 11. W. Weber, Scheid; 12. H. Haas, Schachenauel; 13. Wilhelm Lohmar, Boddert;
Junge auf dem Pferd: Karl Blech, Höhnchen; ganz oben: 7. Karl Lindenberg, Wickuhl
Information
Quellenangabe
Wie et fröhe woe Band I, S. 137
Autor(en)
Siegfried Helser †, Textbearbeitung: Bernd BraunZuletzt angesehen: | 16.04.2024, 17:27 |
Bisher angesehen: | 1049 mal |