Zeitalter: NS - Zeit und Nachkriegszeit
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Dokumente
Hans Heinz Eimermacher, Jahrgang 1939 erinnert sich in seinem Bericht für die Lohmarer Heimatblätter an die letzten Kriegswochen in Lohmar. Er schildert die Wochen im März 1945, wo Lohmar unter Beschuss lag bevor die Amerikaner mit ihren Panzern... Hans Heinz Eimermacher, Jahrgang 1939 erinnert sich in seinem Bericht für die Lohmarer Heimatblätter an die letzten Kriegswochen in Lohmar. Er schildert die Wochen im März 1945, wo Lohmar unter Beschuss lag bevor die Amerikaner mit ihren Panzern einrückten. Sie kontrollierten alle Straßen und machten Hausdurchsuchungen. Die Bewohner der Hermann-Löns-Straße mussten ihre Häuser verlassen. Sie wurden von den amerikanischen Soldaten belegt, die nach einigen Tagen aber schon weiterzogen. | |
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1933
- 1945 Schon kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) versuchten die Nazis die Arbeit der freien Jugendorganisationen zu verhindern. Kinder- und Jugendliche sollten sich der Hitlerjugend anschließen.... Schon kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) versuchten die Nazis die Arbeit der freien Jugendorganisationen zu verhindern. Kinder- und Jugendliche sollten sich der Hitlerjugend anschließen. Parteigebundene Jugendorganisationen der Sozialdemokraten und Kommunisten wurden sofort verboten. Im Jahre 1937 wurde jüngeren Mitgliedern in katholischen Jugendorganisationen eine Doppelmitgliedschaft in der Hitlerjugend (HJ) und in einer katholischen Jugendorganisation verboten. Erlaubt war nur noch eine enge religiöse Jugendarbeit. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Hans Warning in seinem Beitrag (Dokument) die Auswirkungen auf die katholischen Jugendvereine im Amt Lohmar. | |
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1930
- 1945 Wie hat sich die katholische Kirchengemeinde in Lohmar in der Nazi-Zeit verhalten? Eine Schülerin (Jahrgangstufe 12) des Gymnasiums Lohmar gibt in einem Fachbeitrag für den Grundkurs Geschichte aus dem Jahr 2006 eine Antwort darauf: Anders als in... Wie hat sich die katholische Kirchengemeinde in Lohmar in der Nazi-Zeit verhalten? Eine Schülerin (Jahrgangstufe 12) des Gymnasiums Lohmar gibt in einem Fachbeitrag für den Grundkurs Geschichte aus dem Jahr 2006 eine Antwort darauf: Anders als in Wahlscheid war der größte Teil der Lohmarerer Bevölkerung katholisch und Anhänger der Zentrumspartei. Die evangelische Kirchengemeinde wurde erst nach dem Krieg gegründet. Bei der Reichstagswahl im März 1933 erhielt die NSDAP hier nur 21 % der Stimmen (in Wahlscheid: 69,9 %). Trotz öffentlicher Aufrufe der Nationalsozialisten aus der Kirche auszutreten, gab es in der Zeit des Dritten Reiches in Lohmar keine Kirchenaustritte zu vermerken. In Ihrer Beschreibung der Lohmarer Verhältnisse in dieser Zeit kommt die Autorin zu dem Fazit, dass für die Lohmarer Kirchengemeinde die Ausübung religiöser Riten und Traditionen vor dem Gehorsam gegenüber den Nationalsozialisten stand und sie versuchte, sich dem Druck der Nazis nicht zu beugen. Der HGV Lohmar hat den Artikel von Alessa Günther in den Lohmarer Heimatblättern veröffentlicht (Dokument). | |
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1945
Über die letzten Kriegstage in Lohmar und die ersten Monate danach berichtet Erwin Henseler (geb. 1928, verst. 2013) in seinem Beitrag für die Lohmarer Heimatblätter (Dokument). Über die letzten Kriegstage in Lohmar und die ersten Monate danach berichtet Erwin Henseler (geb. 1928, verst. 2013) in seinem Beitrag für die Lohmarer Heimatblätter (Dokument).
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2009
- 2012 Auf Initiative des Lohmarer Fotokünstlers Herbert Döring-Spengler wurde 2009 der Stolperstein als Mahnmal gegen das Vergessen verlegt. Der Stolperstein liegt im Gehweg der Hauptstraße in Höhe des Hauses Nr. 105 in der Nähe des Kreisels... Auf Initiative des Lohmarer Fotokünstlers Herbert Döring-Spengler wurde 2009 der Stolperstein als Mahnmal gegen das Vergessen verlegt. Der Stolperstein liegt im Gehweg der Hauptstraße in Höhe des Hauses Nr. 105 in der Nähe des Kreisels Bachstr./Auelsweg. Stolpersteine sind kleine Messingwürfel, die in vielen Orten Europas ins Straßenpflaster eingelassen sind. Sie sind Gedenktafeln für die Opfer des Nationalsozialismus. Der Lohmarer Stolperstein fand viele Jahre kaum Beachtung im Gehwegpflaster, da er farblich sehr dunkel geworden war. Im Januar 2020 hat die Projektgruppe "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" des Lohmarer Gymnasiums die Patenschaft über den Stein übernommen und Ihn gereinigt. Der Stein erinnert an den Juden Ernst Hoffmann, der dort wohnte. Das Haus ist heute abgerissen. 1844 hatte die Familie an der Bachstraße/Ecke Hauptstraße Grundbesitz erworben, vermutlich beiderseits des Auelsbachs. Die Parzellen sind in den Quellen nicht vollständig angegeben. Die Urgroßmutter Adelheid hatte hier einen Metzgerladen und einen Getreidehandel. Ernst Hoffmann war verheiratet. Über das Schicksal seiner Frau ist nichts bekannt. Sein Leidensweg führte von Lohmar nach Siegburg. Er flüchtete während des Krieges nach Holland, wurde hier verhaftet und ins Konzentrationslager nach Auschwitz gebracht und dort am 6.3.1944 getötet. Sein Sohn Oscar wurde 1942 nach Minsk deportiert und dort getötet. Von Holland schrieb er am 9.10.1942 an die ihm bekannte Familie Bernauer aus Troisdorf: „Daß ich von meinem lieben Oscar und der Mutter und den Geschwistern etc. nichts mehr gehört habe, ist an sich bei den bekannten Maßnahmen nichts Besonderes, dennoch ist dieses Ungewisse über das Schicksal meiner liebsten Menschen … so deprimierend, dass dies auf meiner Seele lähmend lastet …“ Die Stadtarchivarin Waltraud Rexhaus hat die Geschichte jüdischer Familien in Lohmar in einem lesenswerten Artikel der Lohmarer Heimatblätter (Dokument) festgehalten.
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Im Jahr 2020 erinnerten wir an 75 Jahre Ende des 2. Weltkrieges. Im Jahr 2022 werden wir an diese Zeiten durch den Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine erinnert. Die Kriegsfolgen von damals hatten erhebliche Auswirkung für die Gemeinschaft... Im Jahr 2020 erinnerten wir an 75 Jahre Ende des 2. Weltkrieges. Im Jahr 2022 werden wir an diese Zeiten durch den Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine erinnert. Die Kriegsfolgen von damals hatten erhebliche Auswirkung für die Gemeinschaft in der Stadt Lohmar. Vertreibung, Flucht, Integration sind die prägenden Themen. Hans Warning hat die Fakten für das ehemalige Amt Lohmar in dem Dokument zusammengetragen. Viele Millionen Menschen verloren durch den von Nationalsozialisten entfesselten Krieg ihre Heimat. Auch das Gebiet der heutigen Stadt Lohmar nahm viele Vertriebene und Flüchtlinge auf. Lohmar erreichte nicht nur einen Bevölkerungszuwachs von etwa 20 Prozent, sondern auch das Zahlenverhältnis der christlichen Konfessionen wurde deutlich verändert. Die Entstehung der evangelischen Kirchengemeinde Lohmar ist geprägt von den Auswirkungen des 2. Weltkrieges nach1945. In Wahlscheid hielt bereits 1557 der evangelische Glaube seinen Einzug. 1614/15 nahm auch Honrath die lutherische Lehre an. Zusammen mit Seelscheid und Volberg (Hoffnungstahl) bildeten sie die 4 lutherischen bergischen Kirchengemeinden. 1645 wurde der letzte katholische Pfarrer Heinrich Klee verdrängt. Erst im Jahre 1710 entstand für die in Honrath und Wahlscheid lebenden Katholiken eine Missionsgemeinde, die von den Minoriten in Seligenthal betreut wurde. Die Schulbildung war gekennzeichnet durch ausgiebige Diskussionen um die Bekenntnisschulen. Erst mit der Schulreform 1968 nahm das Thema ein Ende, als die Gemeinschaftsgrundschulen und die Hauptschulen eingeführt wurden.
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1925
- 2015 Zur Erinnerung an die Kriegstoten und Gewaltopfer aller Nationen wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag der Volktrauertag begangen. Seit 1922 ist er ein staatlicher Gedenktag. In der Nazi-Zeit wurde er als "Heldengedenktag"... Zur Erinnerung an die Kriegstoten und Gewaltopfer aller Nationen wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag der Volktrauertag begangen. Seit 1922 ist er ein staatlicher Gedenktag. In der Nazi-Zeit wurde er als "Heldengedenktag" gefeiert. Öffentliche Gedenkstätten stehen sowohl in Lohmar als auch in Birk und in Wahlscheid. Berichte in den Lohmarer Heimatblättern zu den Gedenkstätten in Lohmar sind als Dokument zusammengefasst.
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1939
- 1945 Bilder von Zerstörungen zeigen in den ersten Monaten des Jahres 2022 das schreckliche Ausmaß des russischen Bombardements aus der Luft im Ukrainekrieg. Die Kriegskinder des Zweiten Weltkrieges können aus eigenem Erleben die Ängste und das Leid der... Bilder von Zerstörungen zeigen in den ersten Monaten des Jahres 2022 das schreckliche Ausmaß des russischen Bombardements aus der Luft im Ukrainekrieg. Die Kriegskinder des Zweiten Weltkrieges können aus eigenem Erleben die Ängste und das Leid der ukrainischen Bevölkerung nachvollziehen. Der Bombenkrieg wurde von alliierter Seite bereits Ende März 1942 auf deutsche Städte und Wohngebiete ausgeweitet. Hierüber gibt es für das ehemalige Amt Lohmar mit den Gemeinden Lohmar, Scheiderhöhe, Halberg, Inger und Birk feingliedrige Aufzeichnungen über Fliegeralarme, Abwürfe von Spreng- und Brandbomben sowie entstandene Personen- und Sachschäden. Von Juli 1940 bis Februar 1945 wurden 985 Brandbomben, 269 Sprengbomben und 44 Blindgänger abgeworfen. Es wurden 21 Verletzte und 8 Tote verzeichnet. Die schlimmsten Folgen im Amtsbezirk hatte am 17. Dezember 1944 der Abwurf von 2 Sprengbomben in Wiehlpütz bei Scheiderhöhe. Es starben 7 Menschen, 15 wurden teils schwer verletzt. Ein besonderes Schreckensereignis in Lohmar war der Absturz einer unbemannten fehlgeleiteten Flugbombe V1 ((Vergeltungswaffe 1) am 15. Februar 1945 in der Straße Am Bungert. Es war eine von deutscher Seite eingesetzte neu entwickelte Waffe, vergleichbar mit einer Boden-Boden-Rakete. Gott sei Dank gab es keine Toten zu beklagen. In unserer Region sind noch 14 Abschussrampen erkennbar, davon 3 bei Lohmar. Über Marschflugkörper am Schlangensiefen berichtet Christoph Kämper in den Lohmarer Heimatblättern 2011 und über den Luftkrieg 1939 – 1945 und seine Auswirkungen in Lohmar schreibt Karlheinz Urbach in einem Beitrag für die Lohmarer Heimatblätter 2004, siehe Dokument.
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1945
- 1948 Am 10. April 1945 wurde nach wochenlangem Artilleriebeschuss und Bombenangriffen die Kreisstadt Siegburg nach heftigen Straßenkämpfen von den amerikanischen Streitkräften eingenommen und am gleichen Tag auch Lohmar militärisch besetzt. Die... Am 10. April 1945 wurde nach wochenlangem Artilleriebeschuss und Bombenangriffen die Kreisstadt Siegburg nach heftigen Straßenkämpfen von den amerikanischen Streitkräften eingenommen und am gleichen Tag auch Lohmar militärisch besetzt. Die Bevölkerung litt Not. Die Kommunalverwaltungen waren zusammengebrochen. Riesengroß waren die Schwierigkeiten auf allen Gebieten des täglichen Lebens. Die amerikanische Führung erkannte, dass schnellsten eine provisorische Verwaltung eingerichtet werden musste. In Lohmar wurde als politisch unbelasteter Fachmann Josef Lagier aus Heppenberg mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Amtsbürgermeister betraut. In Personalunion sollte er gleichzeitig die Gemeinde Wahlscheid mitverwalten. Nach zwei Monaten wurde er von Richard Schmidt abgelöst. Es wurde den Amts- und Gemeindeverwaltungen erlaubt, Beratende Ausschüsse mit höchstens zehn Personen einzurichten. Die erste Sitzung des Ausschusses fand am 12. Oktober 1945 statt. Um die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger an den örtlichen Verwaltungen über die Beratenden Ausschüsse hinaus zu erweitern, erließ die britische Militärregierung im November 1945 Richtlinien für die kommunale Selbstverwaltung. Statt der beratenden Ausschüsse sollten jetzt Gemeindevertretungen vorgeschlagen und von der Militärregierung eingesetzt werden. Der Gemeindevertretung gehörte neben dem Bürgermeister zwölf Mitglieder an. Zum Amtsbürgermeister wurde am 29. April 1946 Ferdinand Hein (zugleich Gemeindebürgermeister von Scheiderhöhe) gewählt. Der bisherige Bürgermeister Richard Schmidt wurde im Juni 1946 zum Amtsdirektor gewählt. Die Aufgaben von Verwaltung und politischem Bürgermeister waren zuvor getrennt worden. Die Verwaltung sollte von einem hauptamtlichen Gemeinde- bzw. Amtsdirektor geleitet werden - dieses System der kommunalen Doppelspitze wurde 1999 abgeschafft und die Direktwahl eines hauptamtlichen Bürgermeisters durch die Bürgerschaft eingeführt -. Zwei Jahre nach der ersten freien Kommunalwahl 1946 wurde 1948 wieder gewählt. Die großen Gewinner der Wahl waren die CDU und das Zentrum. Unter den berufenen Politikern befand sich keine Frau. Die Nachkriegspolitik war reine Männersache. In einem Beitrag für die Lohmarer Heimatblätter 2008, beschreibt Hans Warning Umstände, politische Parteien und Personen, die den materiellen und geistigen Aufbau des Heimatortes zwischen 1945 und 1948 einleiteten, siehe Dokument.
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1938
- 1945 Scheiderhöhe war bis zur kommunalen Neuordnung 1969 eine selbstständige Gemeinde und Mittelpunkt der umliegenden Ortschaften. Neben der Kirche gab es eine Volksschule mit zwei Klassenräumen und acht Klassen. Zwei Lebensmittelläden von Heinrich Bonn... Scheiderhöhe war bis zur kommunalen Neuordnung 1969 eine selbstständige Gemeinde und Mittelpunkt der umliegenden Ortschaften. Neben der Kirche gab es eine Volksschule mit zwei Klassenräumen und acht Klassen. Zwei Lebensmittelläden von Heinrich Bonn und Heinrich Faßbender boten alle Artikel des täglichen Gebrauchs an. Die Festlichkeiten wurden in zwei Gasthöfen gefeiert, im nördlich gelegenen Gasthof Höderath und der im südlichen Teil gelegenen Gastwirtschaft von Hugo Weeg (heute Royal-Albert-Hall). Der Gründer der Firma ABS Albert Blum, Jahrgang 1930 hat einige persönliche Erinnerungen über Begebenheiten in Scheiderhöhe, inbesondere in den Kriegszeiten festgehalten (siehe Dokument). Unter anderem beschreibt er in einer Anekdote die Zuverlässigkeit des eingesetzten „Volkssturms“ bei der Bedienung der Geräte in der Kommandozentrale Scheiderhöhe für die im weiten Umkreis gelegenen Scheinwerferbatterien, sowie die Angriffe der Jagdbomber auf Wielpütz und Muchensiefen.
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1942
- 1948 Die Ereignisse der Kriegs- und Nachkriegsjahre hat der katholische Pfarrer (1938 – 1960) Wilhelm Offergeld wie ein Tagebuch in der "Chronik der Pfarre Lohmar“ niedergeschrieben. Die Lohmarer Bevölkerung hat nicht nur durch die Kriegsereignisse sehr... Die Ereignisse der Kriegs- und Nachkriegsjahre hat der katholische Pfarrer (1938 – 1960) Wilhelm Offergeld wie ein Tagebuch in der "Chronik der Pfarre Lohmar“ niedergeschrieben. Die Lohmarer Bevölkerung hat nicht nur durch die Kriegsereignisse sehr gelitten, sondern war in den ersten Nachkriegsjahren Flüchtlingsströmen, Hochwasserkatastrophen und auch Plünderungen und Raubzügen marodierender Zwangsarbeiter ausgesetzt, bis sich 1948 die Lage beruhigte. Neben dem Bericht aus der Pfarrchronik, sind Kriegserlebnisse in Donrath nachzulesen, siehe Dokument.
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Bilder
Begebenheiten
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1934
Im August 1934 wurde in Lohmar am Ziegelfeld an der Agger ein großes Zeltlager der „Hitlerjugend“ durchgeführt. Hier konnten Jugendliche in einer Zeltstadt mit über hundert weißen Rundzelten den Aufenthalt in der freien Natur mit Lagerfeuerromantik,... Im August 1934 wurde in Lohmar am Ziegelfeld an der Agger ein großes Zeltlager der „Hitlerjugend“ durchgeführt. Hier konnten Jugendliche in einer Zeltstadt mit über hundert weißen Rundzelten den Aufenthalt in der freien Natur mit Lagerfeuerromantik, Geländespielen, Survivaltechniken und Ähnliches erleben – doch leider mit dem damals üblichen vormilitärischen Drill des „Dritten Reiches“ der Nationalsozialisten. |
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